Fortbildungswochenende in Radevormwald zum Thema „Trauma und Trigger“
15 Erwachsene sowie 22 Kinder und Jugendliche trafen sich in der Jugendherberge zu einem weiteren Fortbildungswochenende unseres Vereins. Der Freitag Abend startete mit einem Kennenlernspiel mit anschließender Minidisco für die Kids und gemütlichem Beisammensein für die Großen.
Während dann am Samstag vier Betreuer die Kinder übernahmen, fesselte uns Frau Doris Buitinck als Referentin zum eingangs erwähnten Thema. Auch diesen Abend ließen wir gemütlich in größerer oder kleinerer Gemeinschaft ausklingen, während es diesmal für die Kinder eine Filmvorführung gab.
Der Sonntag begann noch einmal fleißig mit Frau Buitinck und endete nach dem Mittagessen mit der Heimfahrt für alle.
Was nehmen wir aus der Fortbildung mit ?
Es gab viel Input:
– Entstehung von Trauma
– Umgang mit traumatisierten Kindern
– Besonderheiten im Spielverhalten traumatisierter Kinder
– Wie erkenne / vermeide ich Trigger ?
– Empfehlungen von Therapeuten / Therapietechniken / Literatur
Und außerdem………eine wunderbare Geschichte eines unserer Mitglieder, die wir im Rahmen einer praktischen Aufgabe – jeder auf seine Weise – schreiben sollten.
Die Mutter von Hennes VIII
Hanni ist die Mutter von Hennes dem VIII.
Sie liebt ihren Sohn. Aber leider hat er dem FC diese Saison wenig Glück gebracht.
Damit im nächsten Jahr auch der direkte Wiederaufstieg klappt, hat sie sich mit Ferkeline , einem Glücksschwein angefreundet.
Ferkeline bekommt garantiert keine Nahrung , die von der Bayer AG verseucht wurde und ist auch nicht am Niederrhein geboren, wo das Dorf Mönchengladbach liegt.
Auch um Neandertaler der verbotenen Stadt mit „D“ macht sie einen großen Bogen.
So wird von Hennes VIII. Mama, wenn sie wieder einmal ihren Sohn besucht, der Glücksfunken überspringen , und es wird bald wieder heißen :
Shallallallallah,
wir sind wieder da !
In der Bundesliga
und in Europa !
Et hät noch immer jut jegange !